Physikolympioniken des BRG APP dominieren beim Landesfinale der 41. Österreichischen Physikolympiade!
Wie auch die letzten Jahre schon können die Physikolympionik:innen des BRG APPs wieder einen herausragenden Erfolg beim Landesfinale der 41. Österreichischen Physikolympiade vorweisen: Vincent Willis erreichte souverän Platz 1 und zudem im Österreichvergleich trotz altersmäßig weit überlegener Konkurrenz die meisten Punkte aller Teilnehmer:innen. Zudem finden sich 4 von 6 Schüler:innen des APP in den Top Ten der besten Nachwuchsphysiker:innen Tirols. Damit sicherte sich der APP bereits im fünften Jahr in Folge Gold, Silber und Bronze und zeigte erneut, dass der APP begeisterten und talentierten Schüler:innen die besten Voraussetzungen bietet, sich optimal zu bilden und weiterzuentwickeln.
Beim Landesfinale, welches heuer aufgrund der strengen Auflagen dezentral an jeder teilnehmenden Schule stattgefunden hat, konnten sich 19 Schüler:innen aus ganz Tirol an drei kniffligen Theorieaufgaben zu den Themen Mechanik, Optik und Elektrizität messen. Zudem mussten die Nachwuchsphysiker:innen sich mit mehreren Experimenten im Bereich der Elektrizität auseinandersetzen. Beispielsweise untersuchten sie den Einfluss der Beleuchtungsstärke auf die Leistung einer Solarzelle und ermittelten die Entladungskurve eines Kondensators.
Folgende Schüler:innen haben eine Medaille errungen:
1. Platz: Vincent Willis (6b) – Gold
2. Platz: Jakob Schranz (8b) – Gold
4. Platz: Paul Stelzhammer (7d) – Silber
9. Platz: David Ditlbacher (8c) – Bronze
Gratulation an dieser Stelle an alle Teilnehmer:innen und herzlichen Dank für die engagierte Teilnahme!
Vincent, Jakob und Paul haben sich damit zum Bundeswettbewerb qualifiziert und werden dort den APP sicher hervorragend repräsentieren. Vincent und Jabob können sich zudem über Preisgelder von 400€ bzw. 200€ freuen, welche von der Idustriellenvereinigung Tirol zur Verfügung gestellt wurden.
Alle Medaillengewinner durften sich zusätzlich zu den Preisgeldern Physikbücher im Wert von insgesamt 250€ aussuchen.
von Prof. Markus Frischauf