Was glaube ich?
Schüler:innen einer 8. Klasse haben das apostolische Glaubensbekenntnis durchforstet und sich Gedanken gemacht, woran sie eigentlich wirklich glauben.
Prof. Johannes Scheicher
Daraus sind wunderbare Texte entstanden:
Ich glaube an Gott,
der mich in schwierigen Zeiten begleitet,
wie ein Freund.
Und an Jesus Christus, der mit dem Gott innig verbunden ist,
geboren von seiner Mutter Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben und aufgefahren in den Himmel.
Sünden sollen vergeben werden und wir sollen gemeinsam in Frieden leben.
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Ich glaube an Gott, der einem in schlechten und guten Zeiten hilft.
Ich glaube, dass die Menschen mit Liebe und Vernunft handeln sollen, denn es ist so wichtig, dass es auf unserer Welt Frieden gibt. Frieden ist das wichtigste auf der Erde, denn es gibt so viel Leid und keiner soll aufgrund eines Krieges leiden müssen.
Außerdem sollten wir Menschen aufeinander achten und respektieren, es soll keiner aufgrund seines Aussehens oder Herkunft oder Religion diskriminiert werden. Jeder Mensch soll gleich behandelt werden!
Ich glaube außerdem, dass es immer wieder im Leben schlechte Zeiten gibt, aber einem muss immer bewusst sein, dass wieder bessere Zeiten kommen werden. Du sollst den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern immer weitermachen und nicht aufgeben!
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Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn. Ich denke, dass er für alles verantwortlich ist, jedoch nicht alles auf der Erde beeinflussen kann. Ich glaube an die Bibel und ihre Erzählungen, denke allerdings, dass man nicht alles wörtlich nehmen sollte.
Ich glaube, dass Gott mir beisteht und mir hilft, wenn ich ihn brauche.
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Ich glaube an Gott, einen Allmächtigen, der Menschen Zuneigung und Zuflucht gibt. Ich glaube an Gott, der mir Kraft gibt.
Ich glaube an Schicksal und Karma.
An die Entstehung der Erde auf naturwissenschaftlichem Weg, ausgelöst durch etwas Allmächtiges.
An das Leben, Freunde, Familie. Den Zusammenhalt zwischen Menschen und an Nächstenliebe.
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Ich glaube an Gott, der mich nach seinem Bilde einzigartig schuf.
Ich glaube nicht an einen allmächtigen Gott.
Ich glaube an naturwissenschaftlich belegte Naturgesetze.
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Ich glaube an einen Allmächtigen, der Menschen Zuneigung, Hilfe und Liebe geben kann.
Ich glaube an Schicksal, an Glück und Pech.
Ich glaube an Menschen und ihre Einzigartigkeit.
An jeden einzelnen Menschen, welcher sein Leben selbst bestimmen kann.
An den Glauben, den jeder selbst gestaltet.
Und an das Leben selbst, an jeden neuen Tag und neue Woche.
Ich glaube ab die Menschen und die Gemeinschaft der Welt.
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Ich glaube an Gott, der mich auf meinem Weg wie ein leuchtendes Licht leitet. Wie ein Freund., der in guten und schlechten Zeiten an meiner Seite steht. Eine Zuflucht, an welche ich mit Zweifeln und Problemen wenden kann und ein Begleiter bei besonderen Feiern. Ich glaube daran, dass Gott dir Menschen als Mann und Frau gleich an Wert und Würde erschaffen hat. Ich glaube an das Gute im Menschen und Gott, der uns am Ende des Lebens ein neues Paradies beschert.
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Ich glaube an Gott, unseren Freund, unseren Helfer, welcher jede unserer Fragen beantwortet,
den Allmächtigen, welcher alles erschaffen hat und durch dein Verhalten deine Zukunft entscheidet, den Schöpfer des Himmels und Erde.
Ich glaube an unseren Botschafter Jesus Christus,
Sohn Gottes, welcher uns den Weg in den Glauben geführt hat und uns gezeigt hat, dass Gott immer bei uns ist.
Jesus zeigte uns den Weg eines Gläubigen, wie wir zum Himmel kommen.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
an die Heilige Bibel,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
Und das ewige Leben.
Amen.
Schüler:innen der 8c