Zweiter Platz beim Bundesfinale der 41. Österreichischen Physikolympiade

von Franziska Payr
13. Juni 2022

Die Physikolympioniken des APP konnten erneut ihre herausragenden Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Wie berichtet, haben sich die beiden APPler Jakob Schranz und Vinzenz Willis zum zweiwöchigen Physiktrainingslager, welches auf das hohe Niveau der Internationalen PHO vorbereiten soll, qualifiziert (https://www.brg-app.tsn.at/news/drei-physikolympioniken-des-app-qualifizieren-sich-fuer-das-bundesfinale). Dort setzten sich die beiden zusammen mit den 13 besten Nachwuchsphysiker:innen Österreichs intensiv mit physikalischen Inhalten auseinander, welche den Umfang des Regelunterrichts weit überschreiten. 

Die unzähligen Stunden mit Experimenten, Rechnungen und angeregten Diskussionen während des Schuljahres im Zuge der uvÜ bzw. des WPF PHO und während des Trainingslagers haben sich bezahlt gemacht: beide APPler haben eine weitere Hürde genommen und sich zum Trainingslager der internationalen Physikolympiade qualifiziert und Jakob hat zusätzlich noch einen sensationellen 2. Platz österreichweit erreicht.

Herzliche Gratulation für die herausragenden Leistungen! Jakob entpuppt sich weiterhin als Multitalent: er hat nicht nur bei der Physikolympiade geglänzt, sondern auch beim AYPT (Austrian Young Physicists Tournament) sehr erfolgreich teilgenommen und sich damit einen Platz im internationalen Team erarbeitet. Damit noch nicht genug, Jakob zählt zudem zu den besten Nachwuchschemiker:innen Österreichs, was seine Top-Platzierungen in der Chemieolympiade und die Teilnahme an der Mendeleev-Olympiade zeigen.

Diese und unzählige weitere Erfolge zeigen, dass das BRG APP wie kaum eine andere Schule in Österreich seine Schüler:innen insbesondere im Bereich der Naturwissenschaften fördert und ihnen die besten Voraussetzungen bietet, ihre Talente und Begabungen zu entdecken und zu vertiefen.

Das Team der PHO ist stolz auf diese breitgefächerten Leistungen und wünscht einen schönes und erfolgreiches restliches Schuljahr. 

Prof. Markus Frischauf

Zweiter Platz beim Bundesfinale der 41. Österreichischen Physikolympiade - Titelbild, SJ 2021-22