AI-bility

von Franziska Payr
12. März 2023

Die 3c und die 3em nahmen bei der Studie "AI-bility" teil. Diese ist ein Erasmus+ Projekt in Zusammenarbeit mit Grenoble Ecole de Management. Ziel der Studie ist es, die Auswirkungen von KI (künstlicher Intelligenz)-basierten Gesprächspartnern auf SchülerInnen besser zu verstehen, da mehr und mehr KI-basierte Gesprächspartner (zB Roboter, Sprachassistenten und Chatbots) auf den Markt kommen und sich darauf konzentrieren Kinder beim Lernen zu unterstützen. Im Zuge der Studienteilnahme kamen die SchülerInnen nicht nur mit Robotern und Chatbots in Kontakt, sondern auch mit internationalen ForscherInnen.

die KVs Prof. Thomas Wagner und Prof. Franziska Gröbner

 

Die SchülerInnen der 3c haben ihre Erlebnisse kurz festgehalten: ...

 

Am Anfang des AI-Projektes füllten wir eine Umfrage aus. Schon da wusste ich, dass wir an was Großes gearbeitet haben. Als ich an der Reihe war, befragte ich einen Roboter. Bei ein paar Antworten war ich mir nicht sicher, aber sie waren richtig. Dann musste ich den Roboter nach bestimmten Vorgaben zeichnen. Danach beantwortete ich Fragen, indem ich sie googelte oder eine andere Suchmaschine benutzt habe. Anschließend musste ich mithilfe des mit VR gezeigten Videos eine Umfrage machen, in der es um Plastikmüll ging. Abschließend stellte ich dem Google Assistent wieder Fragen, aber der Google Assistent hat mich mit seinen Antworten enttäuscht, da bei der späteren Multiple Choice Umfrage dazu, die Antworten des Sprachassistenten von Google nicht einmal Optionen waren. Zum Schluss durfte ich noch ein Memory Spiel spielen, welches ich sehr schnell gelöst habe.

Nachdem ich mit dem Memory fertig war, bin ich zu den anderen in die Bibliothek gegangen und habe dort ein tolles Spiel mit VR gespielt, es hieß „Beat Saber“.

Teo Ristov 3c

 

Es war echt cool. Die Roboter waren hilfreich. Die Wissenschaftler waren nett, nur manchmal etwas undeutlich (englisch). Die Roboter waren zeitweise gefühlt defekt, weil sie nichts verstanden haben. Das Memory war echt langweilig. Die Zeit dazwischen war auch echt produktiv. Die Wartezeiten waren leider nicht einschätzbar. Die VR Brille war nicht so cool weil man nicht viel machen konnte. Leider konnte man es nicht zu zweit machen.

Vincent Pezzei 3c

 

Ich fand es cool, dass wir an so einem Projekt teilgenommen haben. Es war interessant zu sehen, wie eine solche Studie durchgeführt wird. Eigentlich habe ich mir vorgestellt, dass ich neue Technologien sehen werde. Aber das war nicht der Fall. Alexa, Google Assistent, usw. kennen ja schon die meisten. Der Roboter hat mich manchmal nicht verstanden. Ich habe DuckDuckgo unnötig gefunden, weil es nichts anderes als Google Assistent ist. Aber die Idee solche Technologien beim Lernen zu verwenden, finde ich gut. Ich glaube schon, dass es beim Lernen hilfreich sein kann. Es war eine großartige Erfahrung.

Özgürcan Cara 3c

 

Ai-bility war ein tolles Erlebnis, das keiner an sich vorbeiziehen lassen sollte. Auch die Erfahrung mit einem Roboter zu reden war etwas Neues. Die Arbeitsaufgaben waren aber leider nicht so gut erklärt und man musste sie erst mal durchschauen. Auch die Chat-Bots waren ein wenig nervig, weil sie einen nicht verstanden haben. Das Memory war aber mega und die Zeichenaufgaben cool. Leider konnte man bei keinem Team Aufgaben machen. Das wäre sehr cool gewesen.

Viktor Flatz 3c

 

Mir hat der Kurs gefallen. Ich benutzte nicht so oft Voice Assistants und hatte deswegen auch meine Probleme mit ihnen. Aber alles im allen hat es mir gut gefallen. Vor allem die VR-Station hat mir sehr gut gefallen, weil ich erst sehr selten eine Vr Brille getragen habe. Es war schade, dass ich einen Gips hatte, sonst hätte ich sicher noch mehr Spaß gehabt. Ich finde es faszinierend und schon fast beängstigend, dass AI schon solche Fähigkeiten hat. Zum Beispiel benutze ich häufig ChatGPT um mir z.B. Verben zu generieren, die ich dann z.B. in den Konjunktiv 2 setzen kann. AI hat aber auch noch viel mächtigere Fähigkeiten. In meinem Fall hat mir AI geholfen, Codes zu decodieren oder zu verstehen.

Maximilian Theurl 3c

 

Abillity war für mich ein einmaliges Erlebnis. Die Roboter und VR Brillen werde ich wahrscheinlich so schnell nicht wiedersehen. Außerdem fand ich die Professionalität super gut. Aber ich habe auch ein paar negative Sachen zu berichten. Zu einem waren die Aufgaben nicht genau genug erklärt. Die Roboter haben die meisten Dinge zwar verstanden, aber die falschen Sachen gesucht. Aber im Großen und Ganzen fand ich es einfach super.

Julian Gasser 3c

 

Als wir den Raum betraten wurden wir freundlich von den Wissenschaftlern und allen Beteiligten begrüßt. Gleich danach wurden wir mit Qr-Codes zu verschiedenen Stationen eingeteilt. Danach wurden wir zu den einzelnen Stationen geführt. Man konnte viele kreative Sache machen. Mag es „Ok Google „ oder die Suchmaschine oder die sprechenden Roboter sein. Wir haben viele Sachen gelernt und Spiele gespielt. Die Wissenschaftler waren äußerst freundlich und das hat das Ganze nochmal perfekt gemacht. Als man fertig mit allem war, musste man noch eine Abschlussquiz machen. Am Ende bekamen alle eine Geschenk und die besten sechs bekamen noch eine Tasse dazu.

Amelie Mähr und Mathilda Parrainer 3c

 

Wir wurden in der Früh von den Wissenschaftlern begrüßt. Dann wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und die erste Gruppe konnte gleich loslegen. Die zweite Gruppe musste zwei Stunden warten, da in der ersten Gruppe zu viele Menschen waren. In der Zwischenzeit konnten wir in der Bibliothek viele Dinge mit Robotern oder VR Brillen ausprobieren. Als wir endlich in den Mediensaal konnten, durften wir direkt eine Suchmaschine ausprobieren. In der nächsten halben Stunde konnten wir die anderen Stationen abarbeiten. Die Wissenschaftler waren sehr freundlich. Sie haben uns alles sehr ausführlich erklärt und waren offen für Fragen. Die meisten wurden pünktlich zur großen Pause fertig. Am Ende bekamen wir noch ein Geschenk und es war ein sehr cooles Erlebnis.

Ella Gratzel 3c

 

Die Erfahrung hat mir sehr gefallen. Außerdem fand ich die Wissenschaftler sehr nett. Was mich aufgeregt hat war, dass eine Gruppe am Anfang so lange warten musste.  Ich habe nicht wirklich was Neues gelernt, aber ich könnte mir gut vorstellen in Zukunft mit einem Roboter, der mich vielleicht auch eine bisschen besser versteht, lernen zu können. Was ich sehr cool gefunden habe, war das mit dem geheimen Wettbewerb. Ich wurde Dritter. Das hätte ich mir nie gedacht. Also war alles zusammen eine ziemlich coole Erfahrung.

Victor Galvan 3c